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Karl-Heinz Mauermann arbeitet konzeptionell. Er benutzt Medien von der Zeichnung bis zum Video und zur Performance. Die Arbeiten bewegen sich zum Teil in den Grenzbereichen zur Literatur und zur Musik.
Bilder Zeichnungen Fotografien Collagen Malerei Erinnerungen Grafiken Fotokopien Ausrisse Drucke
raumbezogene Arbeiten, in deren Vordergrund nicht die ästhetische Sicht auf die Welt steht, sondern die, die Funktionen der bespielten Räume thematisieren
internetarbeiten - Arbeiten in dem und für das Netz. Animationen. Virtuelle Räume. Gebrauchsanweisungen.
Automaten und Halbautomaten, die genau das tun, was wir erwarten. Surrend und zitternd setzen sich Zahnräder und Pleuelstangen in Bewegung. Wenn die Taste JA gedrückt wird, geht das Licht an. Wenn die Taste NEIN gedrückt wird, bleibt es aus.
performances, die technische/wissenschaftliche Vorgänge thematisieren/simulieren. Laborsituationen, Experimentierfelder, Projektionen. Performances in den Grenzgebieten der Bildenden Kunst zur Literatur, zur Musik, zum Tanztheater. performances mit Musikern, Klangkünstlern, Choreografen.
Eine ungebändigte Lust, Geschichten zu erzählen, die sich einzig einer skurrilen Logik verpflichtet fühlen. Und zu diesen Geschichten groteske Bilder finden.
So wie ein Maler Formen und Farben auf der Leinwand ordnet, ordnet der Kurator Werke in einer Ausstellung.