*aber das merkt man nicht
Die Ausstellung wird in einem normalen – wenngleich alten, 1867 erbauten – Wohnhaus gezeigt. In diesem war über viele Jahrzehnte eine Metzgerei – die ehemalige Nutzung kann jedoch nur indirekt erschlossen werden.
Die Ausstellungen im neuen Haus werden in einem normalen Wohnumfeld Zusammenstellungen von Kunst und alltagskulturellen Gegenständen zu Themen wie ›Tiere‹, ›Asiatica‹ oder ›Tod‹ zeigen. Die Idee hierzu entstand, als beim Umzug Kisten, Kästen, Schubladen gesichtet wurden, deren Inhalte gezeigt werden wollten, deren Inhalte sich fast zwangsläufig zu Themen einer Ausstellung zusammenfügten. Das Thema der Eröffnungsausstellung ›Tiere‹ ist das Bindeglied zwischen den vergangenen Metzgereiausstellungen und den kommenden Präsentationen.
Ordnungssysteme für eine chaotische Welt
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